Texto apresentado por Lucas Barbosa 1945 haben zwei Herstellungsmethoden gegeneinander gekämpft. Der Kapitalismus und der Sozialismus wurden von den USA beziehungsweise von der alten Sowjetunion vertreten. 1991 hat der Sieg des Kapitalismus viele Veränderungen mit sich gebracht. Aus diesen Ereignissen ergeben sich Fragen über die Konsequenzen des Erfolges des Kapitalismus (P7). Heute kann man die Auswirkungen des Kapitalismus zum Beispiel in Bangladesch sehen. Der Kurzfilm „Sklavenarbeit in Textilfabriken“[1] zeigt, dass viele Meschen unter schlechten Bedingungen arbeiten. Durch diesen unmenschlich Rahmen lässt sich begründen, warum viele Arbeiter hungrig und durstig sind und warum die meisten von ihnen obdachlos sind (L6). Der Dokumentarfilm veranschaulicht also (K5) die tödlichen Kosten der billigen Kleidung. Bangladesch stellt ein halb bilion Kleidungsstücke pro Jahr her. Im gleichen Zeitraum starben mehr als eintausend Meschen. Wenn man eine einfache Berechnung macht, bekommt man eine Zahl, die berücksichtigt werden soll (H12): Ein Leben kostet ungefährer fünfhunderttausend Kleidungsstücke. Aus den Fabriken des Landes Bangladesch werden viele Kleidungsstücke nach Europa verkauft. Das ist so, weil (L9) in Bangladesch niedrige Löhne bezahlt werden. Es muss auch herausgestellt werden, dass dort die Herstellungskosten billiger sind (N6). Deswegen wird viel Kleidung aus Bangladesch nach Europa geschickt. Hingegen weiß kaum jemand, dass in Europa eine große Verschwendung geschieht (I4): Fünfzehn Kilogramm Kleidungen pro Kopf werden jedes Jahr in Deutschland zum Beispiel weggeworfen. Das entspricht hundertundzwanzigtausend Tonnen Kleidungen pro Jahr. In unserer Gesellschaft kauft man immer etwas, sogar wenn man es nicht braucht. Der Kapitalismus benötigt immer ein Wachstum des Konsums um profitabel zu werden. Daher liegt die Lösung dieses Problems in den Händen der Menschen, die dafür verantwortlich sind und sich jedoch gar nicht dafür interessieren. Das erklärt warum es keine Maßnahmen gibt, die der Arbeiter selbst nutzen können um seine Situation zu verbessern (K2). Schlüsselworte Herstellungsmethode [die;-;-n](Modo de produção) Kapitalismus [der;-;-] (Capitalismo) Sozialismus [der;-;-] (Socialismo) Sieg [der;-(e)s;-e] (Vitória) Heute [Adv] (Hoje) Sklavenarbeit [die;-;-en] (Trabalho escravo) Zwangsarbeit [die;-;-en] (Trabalho forçado) Textilfabrik [die;-;-en] (Fábrica têxtil) Dokumentarfilm [der;-(e)s;-e](Documentário) Kleidung [die;-;-] (Roupa) Jahr [das;-(e)s;-e] (Ano) Zeitraum [der;-(e)s;-raüme](Espaço de tempo) Berechnung [die;-;-en](Cálculo/conta) Zahl [die;-;-en](Número) Leben [das;-s;-](Vida) Land [das;-e(s);-Länder](País) Lohn [der;-(e)s;-Löhne](Salário) Herstellungkosten [der;-;-en] (Custos de produção) Verschwendung[die;-;-](Desperdício) Kopf [der;-(e)s;-Köpfe](Cabeça) Gesellschaft[die;-;-en](Sociedade) Problem [das;-s;-e](Problema) Arbeiter [der;-s;-(oder -innen)] (Trabalhador) [1] Quelle: Das traurige Leben in Bangladesch - Sklavenarbeit in Textilfabriken: https://www.youtube.com/watch?v=aZF2IL4kUu0
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ColaboradoresSobre o BlogUma página destinada aos alunos do Centro de Estudo Alemão, porém, o blog também é aberto a todos os interessados em estudar a língua alvo.
Dezembro 2015
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