Por Matheus Mendonça Kapitalismus ist ein System, dass in meistens von den Länder der Welt ergreifen sind. Jedoch bedeutet es nicht, dass dieses System perfekt ist. So wie in den anderem Systeme gibt es viele Probleme, die man nicht schon gelöscht hat. Beispielsweise gibt es Arbeitslosigkeit. Aber ist sie wirklich ein Problem für Kapitalismus oder ist sie „das Bezin dieser Machine“?
Ich bin der Meinung, dass die Arbeitslosigkeit ein Problem ist. Der Kapitalismus ist einer Zyklus, deshalb braucht er immer mehr Menschen mit Geld um Waren zu kaufen. Daher ist die Arbeitlosigkeit nicht so interessant für dieses System. Mit Arbeitslosen haben die Arbeitgeber natürlich mehr Macht über dem Lohn und den Mitarbeitern, aber wenn jede Leute noch einen Job hätte, würden die Mitarbeiter noch ein Syndikaten haben um ihnen zu schützen. Durch die Zeit wird weniger Leute auf der Welt leben. Die Menschen werden immer mehr höher Bildung haben, dann werden die Familien verkleinern. Gleichzeitig werden die Menschen mehr Technologie schaffen, folglich wird man weniger Mitarbeiter brauchen. Dann würde man dammit vielleicht die Arbeitslosigkeit wieder bringen. Aber dafür gibt es schon eine Lösung. Man wird einfach die Arbeitszeit verkleinern um die Gelegenheit eines Jobs für alle Leute zu geben. Alles in allem reduziert man die Arbeitszeit wo der Kapitalismus schon gut entwickelt ist. Diese Entwicklung bedeutet viel Technologie zu haben und eine hohe Lebensqualität der Gesellschaft zu erreichen. Zum Schluss würde ich sagen, dass die Regierung mit den groβtem Firmas diese Entwicklung für das Land bringen kann.
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Dezembro 2015
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